Das mit der Verneinung, dass dies generel vom Unbewussten nicht akzeptiert werden solle, widerspricht sich ja schon, wenn ich in der Einleitung sage:du kannst jetzt meiner Stimme zuhören, ohne mir bewusst zuzuhören. Nur so als Beispiel.
Von daher gehe ich mal davon aus, dass diese Aussage über das Nichtverstehen des UB zwar nicht richtig ist, aber auch ein Stück Wahrheit in dieser Überlegung steckt, die aber weniger das UB betrifft als den Kontrolletti.
Hab ich gemacht
Im Kontext Seminar ist halt schön, dass man immer wieder ins Tun kommt und nciht nur passiv Informationen aufnimmt.
Und vom Zusehen, wie andere das machen, wird man ja auch nicht unbedingt dümmer.
Modelling of Excellence nennen die NLPler das.
Ich habe mir anfangs sehr viel Druck damit gemacht, dass es "doch funktionieren müsse!", weil dies die Basis, für das erfolgreiche Weitermachen ist.
Dann ist man Ruckzuck bei Stephen Gilligan gelandet, der von sich behauptet, grundsäzlich selber wärend der Hypnose in Hypnose zu gehen.
Solche Vorstellungen von Hypnose und Trance muss man weder mögen noch teilen, bei Tepperwein etwa wird dir ein ganz anderes Verständnis von Hypnose nahegelegt, da soll man dann z.B. jemanden rückwärts durch den Raum schieben, damit der endlich in Trance geht. Oder man soll dafür sorgen, dass dessen Augen unangenehm zu brennen beginnen usw. Daher halte ich besagtes Buch für deine Zwecke für eher ungeeignet, die anderen hier schon genannten Autoren dürften dir da hilfreicher sein.
(und nein, er schaut nicht aus wie Milton Erickson )
Den hab ich mir mal als Helferteil etabliert.
Je mehr ich lese um so interessierter bin ich und je mehr ich mich interessiere umso mehr lese ich
Du meinst vermutlichJe mehr ich lese um so interessierter bin ich und um so interessierter ich bin, desto mehr lese ich