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Autor Thema: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)  (Gelesen 80455 mal)

Offline JP_HH

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #30 am: 05. Mai 2009, 22:54 Uhr »
Moin Susanne  :)

Zitat
Autor: Susanne
Welche Fähigkeit meinst du denn ?

Ne, ich meine den Bewussten Geist zur absoluten Ruhe zubringen.
Also keine Gedanken einfach maximale Stille, eine Art Entspannung des Bewusstseins.
Das gelang mir mehr durch Zufall, einfach so. :poeh:
Und da ich nun weiß das es möglich ist, will ich es Bewusst Einleiten können. Aber ein weiteres mal ist es mir danach nicht mehr gelungen. :auweia:
Und so die Frage , ob man das irgendwie Üben und erlernen kann?  ???


LG Jürgen
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Offline Lutz

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #31 am: 05. Mai 2009, 23:36 Uhr »
Hallo ihr,

@ Jürgen:

Zitat
Also das in Trance gehen ist wohl recht einfach...

Genau. Das Schwierigste am Anfang der Selbst- (und auch Fremd-) Hypnose ist oft zu verstehen, wie einfach es ist.  :)

Zitat
... und ob ich nun an was denke oder nicht scheint wirklich keine rolle zuspielen.

So ist es. Das UB macht das schon.

Zitat
Aber wenn ich vielleicht später mal Veränderungsarbeit an mir exerzieren möchte denke ich wäre die Konzentration nur auf die Veränderung von Vorteil. Wenn ich denn weis was ich möchte, will ich dann keine Ablenkung von Gedanken, die nichts mit der Sache zuschaffen haben.

Gut, wenn du keine anderen Gedanken willst, wird's vielleicht schwierig.
Aber wie kommst du darauf, dass andere Gedanken für eine Veränderungsarbeit hinderlich wären?

Du hast jetzt schon gelernt, dass wenn du in eine Trance gehen möchtest, das UB das schon macht - egal, was du dabei denkst. Meinst du, dass dein UB nicht auch eine zukünftige Veränderung einleiten könnte, egal, was du dabei denkst?

Ein ganz anderes Beispiel: jemand ist spät dran und hastet eine Treppe hinunter, um noch rechtzeitig zum Bus zu kommen. Natürlich möchte dieser jemand die Treppe möglichst schnell, effizient und auch unbeschadet bewältigen, aber wäre es nun hilfreich, sich bewusst auf jeden Schritt zu konzentrieren und jede Gewichtsverlagerung und jeden Schritt mit analytischem Denken zu begleiten? Wohl nicht. Nach 3 Stufen läge man auf der Nase.

Dies ist nun ein Beispiel aus der Motorik, die mit einer Veränderungsarbeit zunächst mal nichts zu tin hat, aber das Prinzip dahinter ist das gleiche: wenn das UB etwas tut, plant, ausprobiert, überlegt, dann sind bewusste konzentrierte Gedanken so ziemlich das Letzte, was das UB dafür als Hilfestellung bräuchte. Und Gedankenleere braucht es dafür übrigens auch nicht. Es arbeitet ganz autonom, das darf man ihm gerne zutrauen.  :)

Wichtig ist nur, dass man die Sitzung dem Veränderungswunsch "widmet", dass man sich also anfangs einmal deutlich sagt: "Ich setze mich dort nun 20 Min. hin und möchte damit meinen unbewussten Vorgängen Gelegenheit geben, mich dem Ziel (... - hier kann man sich mal 10 Sek. lang das Ziel gedanklich vorstellen und ausmalen) näher zu bringen." Oder so ähnlich.

Wem dabei (noch) das Zutrauen zum UB fehlt, der kann sich Hilfsmittel bedienen. Z.B. kann man während der 20 Min. einen Unterarm senkrecht stellen (den wird man spätestens in Trance dort sowieso vergessen), um damit "an den Zweck" der Sitzung zu erinnern. Oder wem selbst das zu anstrengend ist, der kann sich auch seinen Änderungswunsch auf ein Blatt Papier schreiben und dieses auf seinen Bauch legen. Oder oder...

Gedankenleere oder das Vermögen, gedanklich bei nur einer Sache zu bleiben, entstammen tatsächlich Meditationstechniken (die durchaus ihre Berechtigung haben mögen, von denen verstehe ich jedoch nichts). Aber für eine Veränderungsarbeit mit Selbsthypnose ist sowas bestimmt nicht erforderlich.

Man sollte dabei das Drumherum nicht versgessen: wenn man die Idee hat, sich nun mal hinzusetzen und sich einem Veränderungswunsch zu widmen, hat das UB ja bereits dort das entscheidende Mitspracherecht. Es könnte signalisieren: Nee, gerade keine Zeit, Lust und Ruhe und im Fernsehen läuft gerade "Anna und die Diebe", das darf ich nicht verpassen usw. Wenn es diese Einwände aber eben nicht vorbringt und sich also einverstanden mit der Sitzung erklärt, braucht man nicht noch mit seiner Konzentration nachhelfen.  ;)

Lieben Gruß
Lutz

Offline mipooh

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #32 am: 06. Mai 2009, 00:14 Uhr »
Zitat
Und Gedankenleere braucht es dafür übrigens auch nicht. Es arbeitet ganz autonom, das darf man ihm gerne zutrauen.
Das stimmt. Aber warum man sie mag, das liegt daran, dass man in ihr am meisten von "der Arbeit des UB" mitbekommt. (Weil das Denken die Wahrnehmung nicht trübt oder überlagert.)
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Offline JP_HH

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #33 am: 06. Mai 2009, 23:54 Uhr »
Moin Moin :)

@ Lutz

Zitat
Aber wie kommst du darauf, dass andere Gedanken für eine Veränderungsarbeit hinderlich wären?

Nun man sagt ja, das man sich bei der Arbeit auf eine Sache konzentrieren soll.
Und so komme ich zu dieser Überlegung. Aber du hast da wohl recht, das andere Gedanken bei einer Veränderungswunsch an das UB nicht stören. Denn das meiste wird ja mit Bilder und Emotionalen als Vorstellungen am besten an das UB weitergegeben. Was ist da schon ein Gedanke. >0<


Zitat
Gut, wenn du keine anderen Gedanken willst, wird's vielleicht schwierig.

Es scheint ja so, das es möglich ist, durch Konzentration bzw. Meditation
dem UB dem Wunsch nach geistiger Entspannung vermitteln zu können.
Und das will ich bewusst trainieren, weil diesen Zustand empfinde ich als sehr angenehm und erholsam. Und wenn das UB mal eine Sendepause einlegen kann, ist es bestimmt nicht sauer. Ich werde es einfach weiter vorantreiben und berichte mal bei Fortschritten.   :)II(:

@Mompfel

Zitat
Für diese "absolute Ruhe des Geistes" trainieren die Meditationsleute manchmal jahrelang

Ich hoffe das Ziel in Monaten und nicht in Jahren zuerreichen. :)I)I


LG  Jürgen



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Offline mipooh

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #34 am: 08. Mai 2009, 06:08 Uhr »
Zitat
Und das will ich bewusst trainieren, weil diesen Zustand empfinde ich als sehr angenehm und erholsam.
Falls Du mit "bewusst trainieren" meinst, dass Du es über eine Form von Konzentration einüben möchtest, dann vergiß das ganz schnell wieder. Falls Du damit meinst, dass Du es jedesmal geniessen möchtest, dann wird es recht gut gelingen.
Der "Trick" einer Meditationstechnik besteht darin (ganz ähnlich wie bei Induktionstechniken der Hypnose), den Erlebensschwerpunkt "aus dem Kopf" in eine "Mitte" zu verlagern. Hier sind Denken und Fühlen recht unbeeinflusst, man ist "bei sich". Das ist es was es so angenehm macht.
Das ist es aber auch, was es so schwierig erscheinen lässt, denn man kann es eigentlich nicht "machen", man kann es nur "sein". Aufgrund von Unausgeglichenheiten, seien sie emotional oder rational bedingt, erscheint es als schwierig, "ganz bei sich" zu sein. Gegen Unausgeglichenheiten etwas zu unternehmen ist etwa so, als würde man Steine ins Wasser werfen um die Wellen zu beruhigen. Es wird nur unter günstigsten Umständen irgendeinen Erfolg haben, wogegen so etwas wie "abwarten" recht gut funktioniert...
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Offline JP_HH

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #35 am: 08. Mai 2009, 13:29 Uhr »
Moin mipooh!

Zitat
Falls Du mit "bewusst trainieren" meinst, dass Du es über eine Form von Konzentration einüben möchtest, dann vergiß das ganz schnell wieder. Falls Du damit meinst, dass Du es jedesmal geniessen möchtest, dann wird es recht gut gelingen.

Das erscheint mir im ersten Moment fast ein Dilemma zu sein.  :o

Aber die Gedanken kommen aus dem UB und mit Konzentration und Übung, läst sich durch eine Art SB-Hypnose irgendwie der Zustand ausgelöst. Das habe ich ja selber erreicht, allerdings Unbeabsichtigt. Und nun versuche ich es bewusst zu erreicht, was nicht klappt. So läst sich eine art Anker wohl nicht setzen?  :'(

Es ist wohl so wie mit dem einschlafen, wenn man es mit gewallt versucht,
wird es nicht gelingen. Also entspannt, locker und gelassen in Ruhe werde ich weiter das Ziel verfolgen. :hund:

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Offline Sonnenblume

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #36 am: 14. Jun 2009, 14:45 Uhr »
Hallo,
ich bin neu hier und finde den Beitrag sehr gut - vielen Dank

Offline Lutz

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #37 am: 15. Jun 2009, 19:16 Uhr »
Hallo Sonnenblume,

grüß dich hier im Forum.
Freut mich, wenn es dir lesenswert erschien.  ;)

Lieben Gruß und viel Spaß hier!
Lutz

Offline JP_HH

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #38 am: 20. Jun 2009, 15:28 Uhr »
Hallo Sonnenblume,

grüss auch von mir hier.
Ja dieses Forum ist wirklich Klasse. :applaus:


LG  Jürgen
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Offline senso

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #39 am: 21. Jul 2009, 13:21 Uhr »
Hmmm mal ne Anfängerfrage: Ich komme aus dem tiefsten Schwaben, und ein Schwabe der versucht hochdeutsch zu sprechen............. macht keine Hypnose sondern ne Clownsvorstellung. Wie geht Ihr mit dem Problem um?

Danke

Jürgen

Offline mipooh

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #40 am: 21. Jul 2009, 17:04 Uhr »
Als Clown bin ich Clown und als Zuschauer lache ich.

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Offline Lutz

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #41 am: 21. Jul 2009, 19:09 Uhr »
Hallo senso,

grüß dich!
Ich sehe darin kein besonderes Problem. Ob man Dialekte und z.B. den schwäbischen mag, ist die eine Sache, aber bei einer Hypnose geht es ja um andere Dinge - wer hypnotisiert werden möchte, hat ja wahrscheinlich eine besondere Interessenslage, die unabhängig vom Dialekt ist. Ich würde also unbesorgt weiter schwäbeln.

Allerdings findet das natürlich dort seine Grenze, wo regionale Wörter benutzt werden, deren Bedeutung anderen vielleicht nicht klar ist - solche sollte man besser vermeiden.

Wir haben uns übrigens schon mal zum Thema "Stimme" (allerdings nicht "Dialekt") ausgetauscht:

http://www.hypnose-service.de/forum/index.php?topic=988.0

Lieben Gruß
Lutz

Offline RalfGabler

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #42 am: 22. Jul 2009, 06:31 Uhr »
Hallo Senso,

als Schwabe sehe ich da auch keine Probleme. Rede so, wie dir der Schnabel gewachsen ist.

Ich wage es sogar Lutz zu widersprechen:
Zitat von: lutz
Allerdings findet das natürlich dort seine Grenze, wo regionale Wörter benutzt werden, deren Bedeutung anderen vielleicht nicht klar ist - solche sollte man besser vermeiden.

Wichtig ist nicht das was du sagst, sondern das, was du damit meinst. Das UB weiß schon trefflich, wie es interpretieren soll. Ansonsten dienen unverstandene Wörter der Konfusion und wirken dadurch Trance fördernd.

Meine Meinung: Mach dir keinen Kopf, passt schon.

Herzliche Grüße
Ralf

Offline mipooh

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #43 am: 22. Jul 2009, 11:54 Uhr »
Letzteres mag ich bestätigen.
In meinen frühen Jahren der Tranceerfahrungen sprach ich einmal mit jemander, die nachher meine erste Frau wurde. Da das was ich ihr zu sagen hatte sehr privat war, aber mehrere andere Menschen im Raum waren, benutze ich völlig andere Worte (schon in sich irgendwie sinnvoll) als Inhalte und wurde perfekt verstanden.

Man kennt das einfacher als "etwas durch die Blume sagen", wo auch ein Inhalt nicht abstrakt verbal korrekt vermittelt wird und trotzdem ankommt. Hier wird meist wenigstens der Sprachbereich beibehalten und nur die Wortwahl ist ein wenig chiffrierend.

Ein anderes Beispiel, ein guter Freund, dem ich nie sagte "mein lieber Freund" sondern "you fucking bastard", wobei der eigentliche Inhalt durchaus vollständig ankam. Man kann also sogar gegenteilig erscheinende Worte verwenden, wenn denn der Inhalt emotional deutlich bleibt.

Von daher würde ich mir auch keine Sorgen machen, dass das was ich tatsächlich verkörpere auch ankommt.
Mit Zweifeln am eigenen Ausdruck würde man sich nur selbst im Wege stehen und - wie ich es aus einem anderen Forum in Erinnerung habe - "den Rapport" verlieren (oder gar nicht erst zulassen).
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Offline Lutz

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Re: Anfängertipps für Hypnotiseure - "EFEU" :)
« Antwort #44 am: 22. Jul 2009, 13:09 Uhr »
Hallo ihr,

widerspreche den Widersprechern.  ;D

Im Zusammenhang mit der Induktion, also der Hineinführung in die Trance, oder einer Vertiefung sehe auch ich da keine Probleme. Hab mich selbst ja mal ganz gezielt auf Türkisch hypnotisieren lassen, obwohl ich Türkisch nicht verstehe. Hat prima funktioniert.

Was aber, wenn es um Suggestionen geht, die ganz gezielt das Verhalten nach der Trance betreffen, also z.B. Wirksuggestionen oder auch nur Suggestionen, die meine Befindlichkeit nach dem 'Aufwecken' betreffen?

Dazu ein Beispiel, das in verschiedenen Hypnosebüchern zitiert wird, obwohl es mit Hypnose eigentlich nichts zu tun hat (aber mit Suggestion): Visite im Krankenhaus. Dem ersten Patienten wird die fachliche Aufmerksamkeit des Geschwaders zuteil. Der zweite Patient wird mit dem Kommentar "Moriturus" übergangen und sie ziehen weiter zum dritten.

"Moriturus", lat.: Ein dem Tode Geweihter. Er wird sowieso an seiner Krankheit sterben, also kümmert man sich nicht um ihn. Der Patient aber denkt, wenn sich Ärzte nicht um ihn kümmern, sei er wohl gesund, und interpretiert das lateinische Wort in diese Richtung. Kurze Zeit später wird er zum Erstaunen aller geheilt entlassen.

Bei diesem Beispiel geht es nun gut aus, aber es könnte ja auch mal andersrum kommen...
Im Kölner Raum steht z.B. das Wort "Schuss" auch für ein - diplomatisch ausgedrückt - "hübsches Mädchen". Und nun stell' ich mir einen friesischen Soldaten vor, der bei einem Kölner Hypnotiseur eine Sitzung i.S. Schüchternheit gebucht hat...  :D

Wird wohl nicht wirklich ein Problem werden, soll aber zeigen, dass m.E. Missverständnisse schon mal auftreten können. Deswegen plädiere ich schon für eine Zurückhaltung in Bezug auf lokale "Fachbegriffe".

Zur Frage des Dialekts an sich fielen mir noch unsere Treffen, Workshops und sonstige Veranstaltungen ein, da geht es ja auch munter durcheinander, von Norddeutsch bis Bayerisch, von Schwäbisch bis Sächsisch, von Österreichisch bis gebrochen Deutsch usw. - war nie ein Problem.

Lieben Gruß
Lutz

 

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