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Autor Thema: "Wegnicken" der Klienten  (Gelesen 67878 mal)

Offline Gabriele

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Re: "Wegnicken" der Klienten
« Antwort #30 am: 18. Feb 2010, 22:01 Uhr »
 ;D
soooooo,nun ich
keine ahnung von der marterie
aber ich liebe hypnosen und/oder trance

dieses augen öffnen macht meine heilpraktikerin auch immer mit mir

ich finde es nervt
jedesmal fang ich sofort an zu überlegen ....zb. hatte sie ne brille vorher schon auf
oder.......warum muß ich das so machen
es unterbricht laienhaft gesagt jedesmal meine reise

looool und zum wegnicken
ich will ja immer .......aber sie quaselt zuviel
ich glaub wenn sie aufhören würde ..würd ich herrlich schlafen

Offline Lutz

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Re: "Wegnicken" der Klienten
« Antwort #31 am: 19. Feb 2010, 00:42 Uhr »
Hallo Gabriele,

Zitat
ich finde es nervt

sag es ihr! Sie sollte flexibel genug sein, es noch angenehmer für dich zu machen!  :)

Lieben Gruß
Lutz

Offline Katharina

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  • Beiträge: 115
Nicht reagieren mit ideomotorischen Zeichen
« Antwort #32 am: 22. Mai 2011, 13:01 Uhr »
Hallo zusammen,
bin mir etzt nicht sicer, ob ich das richtig gemacht habe. Ich hab gestern schon versucht, was ins Forum zu schreiben, aber ich kann das mit meinen Blindenhilfsmittelprogramm auf meinem Laptop nicht immer genau einsehen, ob das jetzt geklappt hat.

Ich versuche, es kurz zu machen: Ich bin ja durch meine BLindheit, also durch nichtintakte Augen auf Sprache angewiesen oder darauf, dass emand nicht nur seinen Finger, sonern seinen Arm hebt, sodass ich das auch praktisch fühlen kann. Natürlich nur dann, wenn man mit dem Klienten vorher darüber gesprochen hat, ob das in Ordnung geht. Aber was, wenn überhaupt keine eaktion kommt, wenn man das Unterbewusstsein darum bittet? Meine Lehrerin sagte mal, das mache nichts, einfch weitermachen bis zur Ausleitung. Jetzt meine Frage: kann man das so einfach?

Liebe Grüße
Katharina

Offline Lutz

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Re: "Wegnicken" der Klienten
« Antwort #33 am: 22. Mai 2011, 23:33 Uhr »
Hallo Katharina,

gestern habe ich von dir keinen neuen Beitrag gelesen.

Zitat
Aber was, wenn überhaupt keine eaktion kommt, wenn man das Unterbewusstsein darum bittet? Meine Lehrerin sagte mal, das mache nichts, einfch weitermachen bis zur Ausleitung. Jetzt meine Frage: kann man das so einfach?

Ich würde sowas "positiv kommentieren", etwa so: "Du möchtest jetzt also nicht antworten, o.k., das ist dein gutes Recht!" Und dann weitermachen, das sollte dann wohl tatsächlich keine Probleme geben.

Zitat
Ich bin ja durch meine BLindheit, also durch nichtintakte Augen auf Sprache angewiesen oder darauf, dass emand nicht nur seinen Finger, sonern seinen Arm hebt, sodass ich das auch praktisch fühlen kann.

Ich könnte mir vorstellen, wenn ein Klient seine Hand in deine legt oder auch nur seine Finger auf deinen Handrücken legt, dass du dann sehr genau auch selbst minimale Fingerzuckungen wahrnehmen könntest, ohne dass sich dann gleich der Arm heben müsste - natürlich, sofern es für deine Klienten o.k. wäre.

Lieben Gruß
Lutz

Offline Katharina

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Re: "Wegnicken" der Klienten
« Antwort #34 am: 23. Mai 2011, 12:15 Uhr »
Dankeschön, so ähnliche Ideen, dass der Klient seine Hand auf oder in meine legt, hatte ich auch schon gehabt. Vorausgesetzt, es wäre in Ordnung für denjemigen. Ich hatte es auch schon mal positiv kommentiert, dass das nichtantworten in Ordnung sei, ich wollte für mich nur mehr Sicherheit haben, wie jemand von euch damit umgehen würde. Und jetzt habe ich für mich einen Vergleich. Das ist okay für mich.

Liebe Grüße
Katharina

 

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