Hallo, natürlich ging es mir nicht um das Agieren an der Krankheit selber, sondern eher um das Helfen bei den indirekten Auswirkungen, wie Deprimiertheit, Schlafstörungen, mangeldes Selbstvertrauen usw..GrüßeThomas
...würde ich maximal anbieten, in Koperation mit dem behandelnden Arzt etwas zusammen zu tun.
P.S.: Mangelndes Selbstvertrauen ist keine Krankheit
natürlich ging es mir nicht um das Agieren an der Krankheit selber, sondern eher um das Helfen bei den indirekten Auswirkungen, wie Deprimiertheit, Schlafstörungen, mangeldes Selbstvertrauen usw..
@Lutz: Das was Du beschreibst ist eine krankhafte Form, eine psychische Störung. Das ist klar, dass es hier unter das HPG fällt. Ich bezog meine Bemerkung aber auf eine andere Form.
Ich werde mit meiner Ansicht jetzt wohl wieder von allen Seiten Kritik ernten, aber das ist nunmal meine Meinung.
Ich denke man kann schon unterscheiden ob ein Mensch schwerwiegende Probleme hat oder lediglich sein Selbstbewusstsein etwas angekratzt ist.