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Autor Thema: Trance und Blutdruck  (Gelesen 19721 mal)

Offline Lutz

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Trance und Blutdruck
« am: 14. Mai 2008, 16:55 Uhr »
Hallo zusammen,

ich wurde außerhalb des Forums darauf angesprochen, dass man im Zusammenhang mit einer Tranceausleitung stets mit suggestiven Worten dafür sorgen solle, dass der Blutdruck "wieder auf normale Werte steigen" solle. Und ich schreib mal hier was dazu, vielleicht ist das Thema ja von allgemeinem Interesse.

Um es vorwegzunehmen: auch ich benutze so eine Suggestion gelegentlich, allerdings nur bei Klienten, von denen ich weiß oder zu wissen glaube, dass sie selbst als Hypnotiseure/Innen sowas benutzen. Dann tue ich das in Anlehnung an deren gewohntes Ritual, aber nicht, weil ich darin irgendeinen inhaltlichen Sinn sähe.

Der Körper (das Unbewusste) regelt ständig zahlreiche Parameter in Anpassung an körperliche (oder auch seelische) Erfordernisse. Im Sonderfall einer Ruhetrance, bei der jemand z.B. ganz entspannt auf einer Liege pp. weilt, wird typischerweise vielleicht folgendes geschehen:

- die Atemfrequenz sinkt
- das eingeatmete Luftvolumen sinkt
- eine Brustatmung wird zur Bauchatmung
- die Herzfrequenz sinkt
- der Hautwiderstand steigt
- der Muskeltonus (Anspannung) sinkt
- Körperbewegungen werden weniger
- die Hormonausschüttung ändert sich
- die Blutgefäße erweitern sich
- der Anteil roter Blutkörperchen steigt
- der Blutdruck sinkt
- ...

Und nach einer Ausleitung, wenn der Klient sich wieder 'aufrichtet', bildet der Körper alle Veränderungen wieder automatisch zurück.
Bis auf eine etwaige Blutdruckänderung, die vergisst der schusselige Körper schon mal, da braucht er etwas Nachhilfe (manche schließen hier auch den Puls mit ein).

Hallo?

Warum sollte ein Körper bei einer Tranceausleitung alle Parameter in gewohnter Weise "justieren und nachregeln", nur den Blutdruck nicht?  ???

Auch scheinen manche irrtümlich zu denken, dass eine Trance gleichbedeutend mit einem verringerten Blutdruck sei. Aber das ist falsch. Wenn sich während einer Trance der Blutdruck senkt, dann deswegen, weil Körper und Geist sich entspannen - aber nicht, weil jemand in Trance wäre. Es sind ebenso Trancen mit erhöhtem Blutdruck möglich und andersrum ist eine Blutdrucksenkung auch ohne Trance möglich.

Im Jahre 2004 wurde eine Studie veröffentlicht, die genau dies belegt: der Blutdruck richtet sich auch in Trance nach den zu bewältigenden Aufgaben, also nach den körperlich/geistig Notwendigkeiten, hat aber mit der Trance an sich nichts zu tun:

http://www.paed.uni-muenchen.de/~chris/hypdruck.htm (2. Hälfte des Textes auf Deutsch)

Mit anderen Worten: die Regelung des Blutdruckes geschieht völlig unabhängig von einer Trance - mit der Folge, dass nach einer Tranceausleitung der Blutdruck sich ganz allein wieder etwaigen Erfordernissen anpasst, so, wie er es natürlich auch während der Trance macht!

"Es gibt aber doch Fälle, bei denen nach einer Tranceausleitung noch ein 'Benommenheitsgefühl' festzustellen ist, das auf abgesenkten/zu niedrigen Blutdruck hindeutet!", mag jemand einwenden.
Stimmt - aber dem wird man schwerlich mit einer entsprechenden Suggestion entgegenwirken können: wenn ein Proband eine Tranceausleitung als solche annimmt und infolgedessen eine entspannungstrancebedingte "physiologische Umschaltung", wie die körperlichen Veränderungen auch genannt werden, wieder rückgängig macht, wird er dies automatisch auf alle relevanten Parameter erstrecken, auch auf den Blutdruck.

Und sollte dieser nicht gleich "o.k." sein, ist das ja Beleg dafür, dass man eben nicht mal auf die schnelle suggestiv auf den Blutdruck einwirken kann, denn bei "bei 3 bist du wieder in einem normalen Zustand und alles ist wieder wie vor der Hypnose - 1 -2 -3" weiß der Klient (dessen UB) ja, dass er auch den Blutdruck (weiter) regeln und ggf. anpassen muss.

Das Problem ist also nicht, dass man dem Klienten was suggerieren müsste, was er nicht schon längst wüsste, das Problem ist, dass manche Hypnotiseure "Blitzausleitungen" machen. "1 -2 -3", und schon wird auf den Klienten eingeredet und/oder er wird bei einer Showhypnose von der Bühne geschickt - oft genug im Fernsehen gesehen.

Der Punkt ist, dass der Blutdruck einfach ein wenig Zeit braucht, um wieder anzusteigen (wenn er denn abgesenkt war), und diese Zeit sollte man dem Klienten geben. Besser 30 Sek. oder länger warten, als schnellschnell eine (wirkungslose) Suggestion zur Blutdruckstabilisierung abfeuern!  :)

Und in all jenen Fällen, bei denen während einer Trance ein erhöhter Blutdruck zu verzeichnen war (z.B. in einer 'aufwühlenden' therapeutischen Trance oder während einer actionreichen Showhypnose) wäre eine Suggestion zum Wieder-Anstieg des Blutdrucks im besten Falle nutzlos, ansonsten sogar...  ;)

Lieben Gruß
Lutz

Offline tiefeTrance

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #1 am: 14. Mai 2008, 17:37 Uhr »
Hallo,

ich kenne da auch jemanden, der das ständig benutzt.

Ich persönlich nutze es auch, allerdings mehr als Beruhigung für den Klienten.
Schaden tut's jedenfalls nicht.
Ich meine mitzubekommen, wenn ich den Satz nicht sage, das der Klient etwas länger braucht, um richtig Wach zu sein.
Vielleicht auch nur Einbildung.

Meine CDs, die ich für mich erstelle nutze ich das auch, fühle mich irgendwie einen Tick schneller Einsatzbereit.

Ich denke, das kann man individuell entscheiden.

Gruß
Markus

Offline Lutz

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #2 am: 15. Mai 2008, 00:03 Uhr »
Zitat
Schaden tut's jedenfalls nicht.

Das denke ich auch; schädlich wär' halt nur, wenn ein Hypnotiseur denken würde, nach so einer (s.o.) Suggestion wäre automatisch i.S. Blutdruck alles geritzt...

Lieben Gruß
Lutz

Offline Mr.Hypnotic

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #3 am: 19. Mai 2008, 09:22 Uhr »
Hallo zusammen,

ich benutze dies Suggestionen ebenfalls-meine persönliche meinung dazu ist: Dass gehört dazu. Nach meiner Erfahrung und Feedback von meinen Klienten finden das die Klienten als sehr wichtig. Sie Berichten auch, wie Sie fühlen dass sich der Blutdruck wieder den normalen Werten anpasst wenn ich diese Suggestion gebe. Natürlich soll mann keine Blitzauflösung durchführen aber ich finde es sehr wichtig.
Macht besitzen und nicht ausüben ist wahre Größe

Offline Lutz

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #4 am: 19. Mai 2008, 23:52 Uhr »
Hallo Mr. Hypnotic,

Zitat
Sie Berichten auch, wie Sie fühlen dass sich der Blutdruck wieder den normalen Werten anpasst

Wie ist es mit der Frage, die ich schon oben im Beitrag gestellt habe: zig Körperfunktionen laufen vor, während und nach einer Trance picobello weiter; das Herz schlägt weiter, es wird geatmet und Sekunde für Sekunde werden Millionen von Zellen abgebaut und neu gebildet und und und.
Bis auf ein kleines gallisches Dorf namens Blutdruckregelung, die geht also während einer Trance kaputt. Wieso??? Wie kommt man da drauf?

Und: glaubt wirklich jemand, man könne mal eben mit einem Satz, beiläufig während einer Tranceausleitung erwähnt, den Blutdruck eines anderen Menschen für die Zeit nach einer Trance regelnd beeinflussen?
Wäre dem so, könnte man damit z.B. bei Millionen Blutdruckkranken ganz groß rauskommen. Einfach suggerieren, dass der Blutdruck in Zukunft niedriger sein soll.  ;)

Zitat
Dass gehört dazu.

Genau deswegen schreib ich das ja hier, weil mancherorts so viel behauptet wird, was angeblich dazu gehört, aber einer näheren Überprüfung eben ggf. manchmal nicht standhält. Bei mir gehört es jedenfalls nicht dazu und ich habe meiner Erinnerung nach in den letzten 10 Jahren nicht auch nur einmal bei Selbst- oder Fremdhypnosen 'Blutdruckprobleme' mitbekommen. Aber das muss natürlich kein Maßstab sein.

Aussagekräftiger ist da vielleicht, was Hunderttausende seit über 70 Jahren für Erfahrungen mit dem Autogenen Training machen - standardmäßige Suggestionen zur Kreislaufstabilisierung? Fehlanzeige!
Und bei anderen "Trance-Verfahren"? Progressive Muskelrelaxation, Meditation, NLP, Katathyme Imaginative Psychotherapie? Nö, alle kommen ohne Suggestionen zum Blutdruck aus.

In einem Ausleitungstext, den ich hier mit Rücksicht auf den Verfasser nur sinngemäß zitiere, heißt es z.B. "2 - Dein Blutdruck steigt wieder auf normale Werte an - 3 - Dein Blutdruck ist nun wieder normal". Na klasse - und das innerhalb von vielleicht 2 oder 3 Sek., das nenn ich mal eine Wunderbehandlung!  ;D

Ich fürchte, da hat irgendwann mal jemand ein Gerücht aufgebracht, das mehr oder weniger kritiklos übernommen wird.

Ich möchte aber niemandem auf den Schlips treten oder auf Krampf überzeugen, das soll und wird jeder mit sich selbst ausmachen. Ich möchte hier nur dazu anregen, das ganze mal für sich zu überdenken...  :)

Lieben Gruß
Lutz

Offline mipooh

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #5 am: 20. Mai 2008, 02:39 Uhr »
Zitat
Ich möchte hier nur dazu anregen, das ganze mal für sich zu überdenken...
Ohje... Hypnose und Denken...
Gewohnheiten brauchen Gewöhnung...

Barbara

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #6 am: 20. Mai 2008, 04:55 Uhr »
Hallo Mr.Hypnotic,

Sie Berichten auch, wie Sie fühlen dass sich der Blutdruck wieder den normalen Werten anpasst wenn ich diese Suggestion gebe.

ist es wirklich möglich, dass ein Mensch fühlt, dass der Blutdruck wieder die normalen Werte erreicht hat? Oder ist es eher so, dass sich der Klient wohl fühlt und einfach davon ausgeht, dass der Blutdruck wieder ok ist, obwohl dieser ja auch vorher ok war. Oder haben sich deine Klienten während der Trance nicht gut gefühlt, denn da war, nach deiner Therorie, der Blutdruck ja nicht ok. Sonst würdest du diese Suggestion ja nicht geben, oder? ;)

Lieben Gruß
Barbara

Offline RalfGabler

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #7 am: 20. Mai 2008, 07:05 Uhr »
Hallo,

 :) , danke für die Anregungen Lutz. Da wäre es doch vielleicht spannend eine alte Diskussion nochmals auszugraben und komplett alles zu hinterfragen, was mit der "Ausleitung" zu tun hat: "Wie viel Ausleitung braucht es wirklich und wie "offiziell" muss diese sein?

Ciao Ralf

Offline mipooh

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #8 am: 20. Mai 2008, 10:39 Uhr »
Zitat
ist es wirklich möglich, dass ein Mensch fühlt, dass der Blutdruck wieder die normalen Werte erreicht hat?

Aus eigenem Erleben kann ich dazu berichten, dass ich eigentlich immer meine Blutdruckwerte falsch eingeschätzt habe. Eine zeitlang hatte ich Grund, diese zu kontrollieren. Wenn ich mich auch ganz normal fühlte, konnten sie pathologisch sein, andererseits, wenn ich mal meinte, rein gefühlsmäßig, jetzt sei etwas nicht ok, ergab eine Messung Normalwerte.
Dies beides relativ häufig, so dass ich für mich festgestellt habe, ungünstige Blutdruckwerte normalerweise nicht zu erkennen.

Zitat
Da wäre es doch vielleicht spannend eine alte Diskussion nochmals auszugraben und komplett alles zu hinterfragen, was mit der "Ausleitung" zu tun hat: "Wie viel Ausleitung braucht es wirklich und wie "offiziell" muss diese sein?
Warum so eingeschränkt? Es wäre durchaus diskussionswürdig, inwieweit Hypnose überhaupt Formalien erfordert bzw warum man evtl (trotzdem) welche nutzt.
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Offline Mr.Hypnotic

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #9 am: 20. Mai 2008, 16:23 Uhr »
@Barbara,

ich bin der meinung dass der klient sowohl merkt ob sein Blutdruck steigt!! Im Schlaf sinkt j auch der Blutdruck oder nicht?
Macht besitzen und nicht ausüben ist wahre Größe

Barbara

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #10 am: 20. Mai 2008, 18:52 Uhr »
@Mr. Hypnotic

Ich möchte dich nicht deiner Meinung berauben, die kannst du gerne behalten. ;)

Es ging nicht darum, ob der Blutdruck steigt oder nicht, sondern darum, ob der Klient genau spürt, dass der Blutdruck wieder ansteigt, nicht wahr.

Wie gehst du bei einer Selbsthypnose vor, suggerierst du dir da auch normale Blutdruckwerte?

Zitat
Im Schlaf sinkt j auch der Blutdruck oder nicht?

Ähm und jedes Mal wenn du morgens aufwachst, suggerierst du dir normale Blutdruckwerte? Und was machen die Menschen, die keinen Hypnotiseur zur Hand haben?  ;)

Lieben Gruß
Barbara

Offline Garry Moon

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #11 am: 20. Mai 2008, 21:48 Uhr »
Ähm und jedes Mal wenn du morgens aufwachst, suggerierst du dir normale Blutdruckwerte? Und was machen die Menschen, die keinen Hypnotiseur zur Hand haben?  ;)

Lieben Gruß
Barbara

im prinzip schon - wenn du deinen körper kennst wartest du automatisch und ganz natürlich auf den moment des aufstehens.
sonst kann es durchaus passieren, dass du wieder liegst ;)
lg
garry

Barbara

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #12 am: 20. Mai 2008, 22:05 Uhr »
im prinzip schon - wenn du deinen körper kennst wartest du automatisch und ganz natürlich auf den moment des aufstehens.
sonst kann es durchaus passieren, dass du wieder liegst ;)

Richtig Garry, ganz natürlich, ohne irgendeine Suggestion. Und bewusst passiert das ja auch nicht, sondern wird ganz automatisch von unserem UB erledigt. ;)

Lieben Gruß
Barbara

Offline Lutz

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #13 am: 21. Mai 2008, 00:33 Uhr »
@ Ralf:

Zitat
Da wäre es doch vielleicht spannend eine alte Diskussion nochmals auszugraben und komplett alles zu hinterfragen, was mit der "Ausleitung" zu tun hat: "Wie viel Ausleitung braucht es wirklich

Oder wie viel Einleitung braucht es wirklich? Oder wer versteht eigentlich was unter "Hypnosetherapie"...


@ all:

Ich hab mich inzwischen mal i.S. Blutdruck durch Fachseiten durchgegoogelt und dabei zeigte sich mir folgendes Bild, das auch schon von mipooh angesprochen wurde: ob ein Blutdruck hoch oder tief ist, kann man nicht spüren. Dies führt z.B. zu dem Problem, dass Leute mit deutlich erhöhtem (ggf. organschädigendem) Blutdruck mit diesem jahrelang leben und es nicht merken.
Man kann ggf. höchstens die Folgen (Symptome) deutlicher Blutdruckabweichungen feststellen wie z.B. kalte Extremitäten oder Herzrasen pp. Aber eine Empfindungsmöglichkeit für den Blutdruck selbst gibt es demnach nicht.

Wenn also jemand angibt, dass er spüre, wie sein Blutdruck gerade steige, spürt er vielleicht irgendwas, aber keinen steigenden Blutdruck.

Hier exemplarisch eine Quelle:
"Weit verbreitet ist der Glaube, dass man seinen Blutdruck spüren oder ahnen könnte. Oft hört man auch die Einschätzung, dass besonders aktive, übernervöse, angespannte Menschen an Bluthochdruck leiden – ein reines Vorurteil. Seinen Blutdruck kann man nicht einschätzen."
http://www.gilbers.de/pdf/logi_diaet.pdf

Lieben Gruß
Lutz

Offline RalfGabler

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Re: Trance und Blutdruck
« Antwort #14 am: 21. Mai 2008, 20:28 Uhr »
Hallo Lutz,

Zitat
Oder wie viel Einleitung braucht es wirklich? Oder wer versteht eigentlich was unter "Hypnosetherapie"...

Du wirst doch nicht fremdgehen?  ;)

Ciao Ralf

 

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