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Autor Thema: Meditation  (Gelesen 13131 mal)

Offline Amon

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Meditation
« am: 15. Okt 2009, 13:07 Uhr »
Hallo liebe Hypnofreunde!

Ich habe eine Frage zu Thema Meditation und Hypnose.Mal heißt es,beide "Zustände" hätten wenig miteinander gemein und dann gibt es auch wieder Quellen,die auch bei Meditation von einer Trance sprechen.

Als wissenschaflich nachgewiesen gilt ja,dass Meditation über einen Zeitraum von mehreren Monaten praktiziert,die Hirnstruktur verändert und z.B. zu deutlichem Wohlbefinden führen soll.

Gilt das auch für die tägliche Hypnose?Kennt jemand Studien hierzu?

LG
Amon

Offline mipooh

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Re: Meditation
« Antwort #1 am: 15. Okt 2009, 13:35 Uhr »
Ich bin ja nun kein Theoretiker... und praktiziere im gelegentlichen Wechsel Meditation und Hypnose.
Im Äusseren gibt es Unterschiede, bei Hypnosen hab ich halt einen mp3-Player und bei Meditation nicht.
Dann kommen irgendwelche Ideen bei Meditation eher zufällig auf und bei Hypnose sind die thematisch doch eher eingegrenzt, weil ich ja schon höre was ich höre.

Dir Trancen jedoch und meine "Grundstimmung" sind für mich nicht wirklich unterschiedlich.

Meiner Ansicht nach unterschiedliche Ansätze mit völlig anderem theoretischen Hintergrund ohne dabei wirklich verschieden zu sein. Ich benutze Hypnose wenig zielorientiert, wenn man von Selbsterkennen/-bewusstheit einmal absieht.
Gewohnheiten brauchen Gewöhnung...

Offline JP_HH

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Re: Meditation
« Antwort #2 am: 15. Okt 2009, 14:53 Uhr »
Moin, Moin, :)

Ich betreibe auch beides und würde sagen, das bei Meditation eine Körperliche und Geistige Mitte der Ruhe angestrebt.
 
Denn bei Meditation wird eine Körperhaltung eingenommen, welche man möglichst ohne eine Bewegung längere Zeit beibehalten kann. Das Ziel ist dann die Aufmerksamkeit auf den bewussten Geist zulenken und alle Gedanken zum schweigen zubringen ( an nicht denken ). Und in diesen Zustand dann verweilen. Eine Art absolute Ruhe. Ja eine Zeit der Besinnung wenn man so will.

Bei der Trance ist hingegen so gut wie alles möglich auch eine Art Meditation. Wo bei das nicht bewegen in Trance für mich kein Problem ist. Mit dem an nichts denken ist zwar auch möglich jedoch nicht in der langen Zeit wie bei der Meditation.

Als Antwort wäre aus meiner sicht wäre also nach folgendes richtig.
In der Meditation wird die Absolute Stille von Körper und Geist Praktiziert.
Wo für das am ende gut sein soll weis ich gar nicht, aber es macht mir Spaß und das ist was für mich zählt. ;D


LG Jürgen
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Offline Amon

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Re: Meditation
« Antwort #3 am: 15. Okt 2009, 15:44 Uhr »
Ich habe bisher immer mit geführten Anleitungen meditiert,allerdings ohne Musik.
Könnt ihr denn unterschiede von regelmäßigen Trancen oder (Selbst)hypnosen festellen,was die Wirkung auf den Alltag anbelangt (gelassenheit,Laune u.s.w.)?

Offline Lutz

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Re: Meditation
« Antwort #4 am: 15. Okt 2009, 16:05 Uhr »
Hallo zusammen,

und hier meine Meinung:

Mit der Frage von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen Selbsthypnose und Meditation hatte ich mich unlängst auch näher beschäftigt. Ich wollte wissen, ob ich angesichts neuerer Forschung meine bisherige Meinung dazu würde korrigieren müssen oder beibehalten können. Ich muss dazu sagen, dass ich im Bereich der Meditation kein theoretisches Hintergrundwissen habe und keinerlei praktische Erfahrung besitze (jedenfalls nicht wissentlich  :)).

Also stieß ich auf Vortrags-DVDs von der deutschen Hypnoseforscherin Prof. Dr. Ulrike Halsband, eine davon mit dem Titel "Was verändert sich im menschlichen Gehirn in der hypnotischen Trance im Vergleich zur Meditation". U.a. die hatte ich dann bestellt und mir reingezogen.

Um es kurz zu machen: ich bin dadurch keinen Deut schlauer. Zwar hat man hirnphysiologische Unterschiede ausmachen können, aber die kamen unter folgenden Voraussetzungen zustande:

  • Man hat Äpfel mit Birnen verglichen, nämlich nicht etwa Mediation mit Selbsthypnose, sondern Meditation mit Fremdhypnose;
  • Warum gibt es keine Fremd-Meditation? Ist das eine bis eben unentdeckte Marktlücke oder liegt es daran, dass die angestrebten (hirnphysiologischen) Prozesse ihrem Wesen nach eben nur allein erzeugt werden können? Wäre letzteres der Fall, würden also etwaige Unterschiede vielleicht auf den Unterschied zurückzuführen sein, dass da eben bei der Hypnose ein "Fremder" im Gehirn rumfuhrwerkt und nicht darauf, dass zwangsläufig Meditation etwas anderes wäre als Hypnose.
  • Als hypnotische Vergleichsgruppe dienten mal wieder diejenigen, die sich nach der bekannten Harvard-Scale als angeblich (hoch) suggestibel erwiesen hatten - dieses m.E. veraltete und unsachgemäße Auswahlkriterium kann ich allerdings nicht ernst nehmen;
  • Die Meditations-Vergleichsgruppe setzte sich teilweise mit n=1 zusammen - auf Deutsch: da war gerade mal 1 Meditierender, mit dem verglichen wurde;
  • Sogar ich weiß grob, dass es ganz unterschiedliche Meditationsformen mit unterschiedlichen Zielsetzungen gibt, die aber in ihrer Gesamtheit eben nicht berücksichtigt wurden.

Meiner bescheidenen Meinung nach besitzt also all dies keinerlei Aussagekraft. Wer sich für Details interessiert, braucht nicht die DVD erwerben, sondern kann das Ganze auch in einem > aktuellen Artikel bei der DGH < nachlesen.

Meine jetzige Vermutung ist damit die, die ich vorher auch schon hatte: Hypnose und Meditation unterscheiden sich verfahrensseitig im Grundsatz überhaupt nicht, der Unterschied besteht allein - wenn überhaupt - in der Zielrichtung. Wenn aber ein Meditierender in "seinem Zustand" inhaltlich das anstreben würde wie ein Hypnotisierender (und umgekehrt), dann würden sie m.E. das Gleiche tun.

Lieben Gruß
Lutz

Offline mipooh

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Re: Meditation
« Antwort #5 am: 15. Okt 2009, 17:52 Uhr »
Zitat
Könnt ihr denn unterschiede von regelmäßigen Trancen oder (Selbst)hypnosen festellen,was die Wirkung auf den Alltag anbelangt (gelassenheit,Laune u.s.w.)?
Im Gegenteil, ich bemerke nur, dass die Auswirkungen identisch sind.

Geführte Meditation, also eine durch Sprache/Worte gesteuerte Situation, die mehr oder weniger "in die seelische Mitte" führen soll und eine Hypnoseanleitung (wenn sie zB im Sinne einer "Leerhypnose" eben genau das tun soll) unterscheiden sich prinzipiell überhaupt nicht.
Man darf nun nicht vergessen, dass bei vielen Meditationsformen die Suggestionen nicht währenddessen gegeben werden/wurden, sondern aus dem "kulturellem Umfeld" der jeweiligen Spielart stammen. Je nachdem können sich natürlich auch Inhalte des jeweiligen Erlebens unterschiedlich einstellen.

Wie vorher schon gesagt, ich erlebe keinen wirklichen Unterschied auf der Erfahrungsebene. Meine eigene Gedanken- und Gefühlsproduktion ist in beiden Fällen völlig gleich, reduziertes Herumdenken gegen intensiviertes Gefühlserleben. Also schlicht Trance...

Meine Intention bei Hypnosen ist natürlich, mich gut zu fühlen. Bei der Meditation ist das genau dasselbe, wobei ich je nach Ideologie auf verschiedene Weise offen bin für neue Erfahrungen. Mal "neutraler" (zB Zen), mal von vornherein auf positives Empfinden ausgerichtet.

Ich vermute sehr stark (anhand meiner eigenen, tatsächlich nicht unterschiedlichen Ergebnisse und der enormen Ähnlichkeit im aktuellen Erleben der jeweiligen Technik), dass es sich um denselben inneren Vorgang handelt, bei dem lediglich die Färbung der Brille (Sichtweise) die Unterschiede macht.

Bei beiden strebe ich eine Entspannung bis hin zur Selbstvergessenheit an und spätestens da kann ich keinen Unterschied mehr erkennen...  8)

Wegen der ideologischen Unterschiede neige ich sehr stark zur Selbsthypnose. Aber manchmal bin ich auch etwas sentimental... bzw greife ich gern mal auf Möglichkeiten zurück, die ich konkret mal mit Meditierenden bzw auch Lehrern dieser Richtungen erlebt habe. Es gibt halt sehr angenehme Gefühlszustände, die man sich durchaus mal gönnen kann. (Beispiel: Dankbarkeit, Zufriedenheit, sich-aufgehoben-fühlen, Klarheit (des Denkens bzw Nichtdenkens) usw...)
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Offline Amon

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Re: Meditation
« Antwort #6 am: 16. Okt 2009, 11:45 Uhr »
Welche Meditationsart praktiziert ihr (Achtsamkeit,Mantra)?Habe mich eine ganze Zeit mit Achtsamkeitsmeditation beschäftigt,wobei dort oft zu lesen ist,dass die Achtsamkeit auch im Alltag gelebt werden soll,weil sonst das Meditieren nicht seine volle Wirkung entfalten könne.

Offline mipooh

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Re: Meditation
« Antwort #7 am: 16. Okt 2009, 12:17 Uhr »
Ursprünglich mal mit Atembeobachtung angefangen, habe ich auch Zazen praktiziert, mal kurz TM und dann noch eine Version mit 4 verschiedenen (vertraulich behandelten) Techniken.

Meditation ist ja nun das, was sich einstellen kann, sobald eine Technik angewendet wird. Also ein Vorgang des Sichbewegens auf die eigene Mitte zu. Naheliegend, dass dies nicht nur während einer Übungsstunde erfolgen sollte, sondern auch im Alltag.

Achtsamkeit ist ja nur ein Begriff für eine erhöhte unspezifische Aufmerksamkeit, also das, was man auch unter "bewusster" leben verstehen könnte. Nichts anderes bewirken jedoch auch die anderen Techniken.
Hier würde man wohl eher von Trance sprechen wollen, eben einer erhöhten unspezifischen Aufmerksamkeit.
Ziel ist immer auch, mit den Belangen des Daseins vernünftig zurechtzukommen, sein Leben zu meistern oder wie immer man das nennen möchte.

Nichts daran ist irgendwie ungewöhnlich...
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Offline JP_HH

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Re: Meditation
« Antwort #8 am: 16. Okt 2009, 12:18 Uhr »
Hallo Amon,   :)


Zitat
Welche Meditationsart praktiziert ihr (Achtsamkeit,Mantra)?

Ich Praktiziere eine Art Mentale Meditation, ich glaube man nennt es Meditation der Stille.
Ist aber eigentlich mehr ein Zufall, weil es halt angeboten wurde im Sportclub.
Findet immer montags statt, wobei ich den Termin immer schon fest einplane.
Sie wird am Anfang geführt und geht dann in die Stille über. Ich stelle immer wieder fest, dass es bei mir zu Zeitverzehrung kommt, was ich auch von der Trance kenne.
Bei der SB – Hypnose stellte ich fest, dass die Gedanken sich nun besser auf eine Sache Fokussieren lassen und sogar Lehrhypnosen im wahrsten Sinne des Wortes möglich sind.

LG Jürgen



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Offline Schlaf

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Re: Meditation
« Antwort #9 am: 21. Apr 2010, 17:18 Uhr »
Oft hört mann dass Raja yoga ein gute Beitrage sein kann. Raja yoga beschäftigt meist das Ajna chakra oder sechste chakra.
Gibt es leute hier die auch nur Raja yoga machen oder vielleicht auch ändere yoga.


Offline mipooh

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Re: Meditation
« Antwort #10 am: 21. Apr 2010, 22:14 Uhr »
Mein erstes Buch und somit überhaupt meine erste authentische Informationsquelle war das Buch "Raja Yoga" von Swami Vivekananda.
Ich las es "in einem Rutsch" und da das recht anstrengend war fiel ich anschliessend in einen tiefen Schlaf.
In diesem Schlaf erlebte ich zwei für mich erinnernswerte Dinge.
 
Eines war dass ich mich lesend wahrnahm. Ich las sehr intensiv und als ich versuchte zu verstehen, was ich da lese, musste ich feststellen, dass es keinen Sinnzusammenhang gab. Kein Satz, kein Wort, nicht einmal ein einzelner Buchstabe fand mein Verständnis, obwohl ich ganz offensichtlich interessiert und aufmerksam las.
Ein zweites war, dass ich mich "im Raum" wähnte, von dem aus ich eine herrliche Aussicht auf diverse Planeten hatte. Einer davon war die Erde, und als ich die Erde sah, sah ich auch den Ort, das Haus, den Wohnraum, meinen schlafenden Körper und ich erwachte...

Ich empfinde es als ein besonderes Geschenk, sogleich mit der ersten Information auch Meditation/Trance erfahren zu haben.

Chakren haben mich nie sonderlich interessiert...
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Offline RalfGabler

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Re: Meditation
« Antwort #11 am: 25. Apr 2010, 14:49 Uhr »
Hallo zusammen,

ein für mich passender Satz: "Selbsthypnose ist "Meditation mit einer Absicht"". Deckt sich ziemlich gut mit den obigen Aussagen.

Herzliche Grüße
Ralf

Offline Susanne

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Re: Meditation
« Antwort #12 am: 27. Apr 2010, 21:30 Uhr »
Für mich ist die Unterscheidung die Richtung

Wenn ich meditiere (Zen), dann heiß das ich gehe ins jetzt in den Moment. DieAusrichung auf das hier und jetzt und keine Abschweifung in Visisonen, Gedanken oder oder....
......
Die Warnehmung des Momentes "Jetzt"

In SH ist die Ausrichtungeine andere. Es geht wiederum um Focussierungmeirner Aufmerksamtkeit. Nur ist diese thematisch orientiert, zeitlich orientiert. Das kann das jetzt, aber auch die Zukunft oder die Vergangen heit oder ein Thema oder eine Frage sein.

"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen."
(Goethe)

Offline virtual-toast

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Re: Meditation
« Antwort #13 am: 10. Jun 2010, 17:51 Uhr »
Bei einer Meditation versucht du eigentlich deine Gedanken und deine Gefühle auf einen Punkt zu Konzentrieren und so deine Energien zu bündeln.
Bei der SH verfolgst du meistens einen bestimmten Zweck. Aber Meditation und SH sind "eigentlich" beide Identisch, weil du Konzentrierst dich nur auf dein Innerstes.

Und ich bitte drann zu denken, das jede (Fremd-) Hypnose, gleichzeitig eine Selbst-Hypnose ist. Wir können niemanden Zwingen in Trance zu gehen (bis auf die Manipulations Techniken usw. aber selbst da reist er sich aus der Trance wieder herraus).

Aber wenn man es ganz genau nimmt (der Teufel liegt halt im Detail) unterscheiden sich Meditation und SH darin, das du halt bei dem einen nur auf dich Konzentrierst und beim anderen (zwar am anfang auch auf dich Konzentrierst) dich halt mehr auf eine bestimmte sache Konzentrierst z.b du willst mit deinen UB sprechen oder du willst ein bestimmtes Problem lösen.

Ich hoffe ich konnte euch mit meiner Ansicht (und mehr ist es auch nicht) helfen
Wenn einer mit gespaltener Persönlichkeit mit Selbstmord droht, kann er wegen Geiselnahme verurteilt werden?

Offline mipooh

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Re: Meditation
« Antwort #14 am: 11. Jun 2010, 09:11 Uhr »
Zitat
Aber wenn man es ganz genau nimmt (der Teufel liegt halt im Detail) unterscheiden sich Meditation und SH darin, das du halt bei dem einen nur auf dich Konzentrierst und beim anderen (zwar am anfang auch auf dich Konzentrierst) dich halt mehr auf eine bestimmte sache Konzentrierst z.b du willst mit deinen UB sprechen oder du willst ein bestimmtes Problem lösen.
Ich will nie mit meinem UB sprechen und denke, dass Probleme sich "von ganz allein lösen" können. Sind ja auch "von allein gekommen"...
An der Stelle wäre eine Unterscheidung von SH und Meditation aus meiner Sicht nicht sinnvoll.
Erst da wo sie jeweils instrumentalisiert werden, was ich persönlich für selten sinnvoll halte, kann eine Unterscheidung entstehen. Je nach Meditationsschule könnte das ganz ähnlich ablaufen wie bei Hypnose.
Ich selbst erlebe den Unterschied nicht und verwende beides auf derselben Ebene.
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